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sind oft mit den erschrecken-
den Erfahrungen der Ver-
gangenheit gekoppelt.
Für die Betroffenen entstehen verwirrende, beängstigend psychische und somatischen Symptome, wie beispielsweise Übererregbarkeit, Ängste, Panik, Depression, Schlaf-
losigkeit, Bindungsunfähig-
keit oder chronische Schmerzen.

Wie wird SE angewendet?

Mit SE wird das traumatische Ereignis körperlich und geistig neu verhandelt.
Dabei ist nicht das Ereignis entscheidend, sondern die Reaktionsweise des Nerven-
systems.
Mit SE ist es möglich, ohne Inhalt oder Erinnerung zu arbeiten, wenn das Ereignis belastend erscheint. 

 

 

Eine mögliche Traumatisierung wird vermieden, indem die im Nervensystem gebundene Energie schrittweise zur Entladung kommt. Wesentliche Elemente im Heilungsprozess sind Ressourcenbildung, Erdung, Zentrierung, und das Nachspüren (tracking) der Körperempfindungen, der Verhaltensweisen, Gefühle, Gedanken, der Bilder und Bewegungen.
Zuerst werden mit dem Klienten jene Ressourcen entwickelt, die während der ursprünglichen Situation fehlen oder unzureichend waren.
Auf dieser gestärkten Basis erfolgt dann die Annäherung an das Trauma.
Im Pendeln zwischen den Ressourcen und der für das Nervensystem über-
wältigenden Erfahrung wird die gebundene Überlebensenergie gelöst. Die Veränderung erfolgt bewusst in kleinen Schritten, damit das System sie auch wirklich integrieren kann.


So kann der Körper die Reaktion auf die Bedrohung auf natürliche Weise zum Abschluss bringen und damit die mobilisierte Energie entladen. Auf diese Weise findet das Nervensystem wieder zu seiner ursprünglichen Selbstregulierungs-
fähigkeit zurück.
Durch das Abschließen der unvollständigen Prozesse wird es dann möglich, dass sich Symptome auflösen, die durch das Trauma entstanden sind (z.B. Schmerzen, Schlafprobleme, Erschöpfung, Übererregbarkeit, Depressionen,   Dissoziation und Ängste).

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